Die vierachsigen Schienenlastwagen wurden 1916 und 1924 für die Wiener Verkehrsbetriebe hergestellt, dienten zum Transport von Schienen, Oberbaumaterial und standen zuletzt in dieser Ausführung bis in die neunziger Jahre im Einsatz. Das Modell wird aus einer Kombination von Formätzteilen und Messingfeingussteilen gefertigt. Der Beiwagen ist mit spitzengelagerten Metallradsätzen und Metallmagnetkupplungen (Skip-lock) ausgestattet. Die Ausführung und Lackierung entspricht dem Aussehen ab Mitte der 70er-Jahre.

Die vierachsigen Schienenlastwagen wurden 1916 und 1924 hergestellt und dienten zum Transport von Schienen und Oberbaumaterial und waren nach lackmäßigen Ausbesserungen bis Mitte der siebziger Jahre in der olivgrünen Lackierung im Einsatz.
Das Modell wird aus einer Kombination von Formätzteilen und Messingfeingussteilen gefertigt. Die Lowry ist mit spitzengelagerten Metallradsätzen und epocherichtigen Metallmagnetkupplungen (Skip-lock) ausgestattet. Die Ausführung erfolgt Epoche III gemäß mit den auffälligen Warnstreifen an den Kastenecksäulen.

Die beiden Wagenhallen werden nur auf Bestellung gefertigt und in der zweigleisigen Ausführung angeboten werden. Diese entspricht zwar nicht dem Vorbild, stellt dennoch eine Wagenhalle mit den für Wien spezifischen Stilelementen wie die Ziegefassade, Hallenfenster und zuletzt mit den typischen Wiener Remisentoren dar.

Die Version 1 ist 34 cm lang, die Breite beträgt 11 cm.
Die Version 2 ist ebenfalls zweigleisig und hat eine Länge von 46 cm und eine Breite
von 11 cm.
Die Aussenfassade besteht bei beiden Ausführungen aus durchgefärbtem gravierten Laserkarton, der Hallenfußboden wurde als gravierter Bretterfußboden nachgebildet. Die Revisionsgruben wurden angedeutet. Die Fensterrahmen, Türen sowie die verglasten und einbaufertig vormontierten Hallentore sind als Metallformätzteile ausgeführt.

Die vierachsigen Schienenlastwagen mit Diamond-Drehgestellen wurden in den Jahren 1916 und 1924 für die Wiener Verkehrsbetriebe hergestellt und dienten zum Transport von Schienen und Oberbaumateria und waren bis in die neunziger Jahre im Einsatz.
Der Arbeitswagen wird aus einer Kombination von Formätzteilen und Messingfeingussteilen gefertigt.Die Drehgestelle sind mit spitzengelagerten Metallradsätzen und epocherichtigen Metallmagnetkupplungen (Skip-lock) ausgestattet. Die Lackerierung erfolgt im olivgrau der fünfziger Jahre mit Warnstreifen an den Kastenecksäulen und goldenen Wagennummern.

Diese Triebwagentype war eine der stückzahlenmäßig großen Baureihen
(Nr. 2005-2100 und waren bis 1967 im Personenverkehr eingesetzt.
Das Modell wird in der „Metalledition“ gefertigt, wobei der Wagenkasten aus Formätzteilen, das Fahrwerk aus Metallguß und Messinggußteilen gefertigt wird. Das Modell wird mit einseitig geöffneten Plattformtüren und vorbildgetreuer Inneneinrichtung mit Nachbildung der Führerstandausrüstung ausgestattet.
Der hochwertige Motor mit Schwungmassen sorgt für ein hervorragendes Fahrverhalten. Die vorbildgetreue Trichterkupplung in Magnetausführung (Skip-lock) und die Lackierung in den Originalfarbtönen sowie die authentische Beschriftung und Beschilderung ergänzen die Ausstattung.